- Warum arbeitest Du gerne in der Film- und Fernsehbranche?
Die Mischung aus Kunst und Handwerk, die vielen verschiedenen Drehorte und der Umgang mit anderen Filmschaffenden machen mir großen Spaß!
- Was ist die größte Herausforderung in diesem Beruf?
Die verschiedensten Anforderungen von Kunst, Technik, gesetzlichen Regeln, finanziellen Aspekten und Arbeitsschutz unter einen Hut zu bringen, fordert mich jeden Tag erneut. Im Negativen wie im Positiven…
- Was liebst Du an Deinem Beruf?
Die Momente in denen alles mit dem Team und meiner Crew absolut rund läuft, wir ohne Stress schöne Bilder leuchten konnten und alle abends wieder sicher und zufrieden heimkommen…
- Was muss sich unbedingt in der Filmbranche ändern, was muss dringend verbessert werden?
Leider werden einige Standards, die in vielen anderen Branchen schon lange etabliert sind, bei uns oft nicht angewendet oder im TV FFS aufgeweicht. Oft sind die Arbeitstage lang, die Wochenenden kurz und der Job anspruchsvoll. Das verlangt von allen viel ab und muss unbedingt verbessert werden! Mit besseren Bedingungen vor allem in der Arbeitszeitgestaltung ließen sich viele Unfälle verhindern.
- Wie bist Du zu Deinem Beruf gekommen?
Nach der Schule eine Ausbildung zum Mediengestalter Bild&Ton, danach ein Studium der audiovisuellen Medien und der Medientechnik führten mich über ein PraxisSemester bei einem Filmgeräteverleih zum Licht.