- Was liebst Du an Deinem Beruf?
Jedes Projekt ist anders, jeder Drehtag ist anders. Es gibt wenig Alltag, und immer wieder neue Herausforderungen.
Aber auch neue Orte, Menschen, Begnungen - Türen hinter die man sonst nie blicken könnte.
- Was ist die größte Herausforderung in diesem Beruf?
Sich immer wieder auf neue Situationen einstellen.
Immer wieder späte Besetzungen, Improvisation, umentscheidungen.
Stress, wenig Zeit zur Vorbereitung- Was muss sich unbedingt in der Filmbranche ändern, was muss dringend verbessert werden?
Wichtig ist eine Entzerrung der Drehtage.
Die immer höheren Dreh Pensen am Tag erzeugen lange Drehtage, weniger Vorbereitung und oft weniger Zeit, auch für Details sich Zeit zu nehmen.
Und damit auch wieder neben der Arbeit auch ein Privates Leben führen zu könnnen- Wie bist Du zu Deinem Beruf gekommen?
Der Beruf is eher zu mir gekommen. Aber schon als Kind habe ich meinen Stofftieren Kostüme gemacht und kleine Stücke inszeniert.
Durch Freunde, die Film studiert haben, bin ich dann dazu gekommen, auch Menschen für ihre Rollen zu bekleiden.- Was ich noch sagen möchte:
Traut Euch!
Fragt, was ihr fragen wollt. Die einzige dumme Frage ist die, die man nicht stellt.
Ich hoffe, Euch auch in die Filmwelt einladen zu können.